Fliegerische Präzision auf höchstem Niveau
Hartnäckiger Hochnebel
war leider kennzeichnend. Er wich den ganzen Tag nicht, liess die Durchführung der Konkurrenz aber trotzdem zu. Immerhin 16 TeilnehmerInnen stellten sich der Aufgabe.
Von hartnäckigen KonkurrentInnen
ist weiter zu berichten. Der übliche Nervenkrieg hielt sich zwar in Grenzen. Weder am Material noch an den Teilnehmern konnte ich abschliessend psychische oder physische Defekte konstatieren. Hartnäckig insbesondere auch deshalb, weil kein einziger „Hunderter“ zu verzeichnen war. Zum ersten Mal seit sechzehn Jahren! Also eine qualitativ absolut hochwertige Konkurrenz.
Ein hartnäckiger Titelverteidiger
war auch dabei: Dani Hofer brachte den Pokal zum Wettbewerb und nahm ihn wieder mit. Die Jury untersuchte die Sägemehllinie nach seiner Ladung mit grosser Akribie und fand heraus, dass nur die Randwirbel des Hecksporns einige Späne umgedreht hatten. Also auch hier: Qualitätsleistungen und -arbeit!
Auf den Plätzen zwei und drei landeten Michi Näf und Hansjörg Schwab.
Die Mütze wird dieses Jahr von der Waschmaschine der Familie Rast gepflegt.
Hartnäckig
oder besser nervenstark war auch die Leistung von Benedikt. Ohne die seitliche Abweichung wäre sein erster Durchgang ein „Nuller“ gewesen. Er blieb „cool“ im zweiten Lauf – obwohl die Konkurrenz bereits feierte – und sicherte sich mit einer guten Landung den vierten Platz.
und:
Hartnäckig
hoffe ich, dass unsere geliebten Ka8 (obwohl man sich darin etwas anders fühlt als in einer ASH25) nicht so bald aus dem Verkehr gezogen werden.
Ich wäre ja sonst meinen Job los… Sch….
Und Dank an alle TeilnehmerInnen!
An Petra für die Rechnerei, an Alle für alle schlauen Sprüche, an Steven und Hansjörg fürs Windele, an alle „Messfreaks“ fürs Messen und an alle Mitmacher fürs Mitmachen und Aufbauen und Aufräumen und Helfen und so weiter!!
Es hat Spass gemacht!
Hans Abegglen